
„Perfektion ist auch keine Lösung.“
(Natalie Knapp, Philosophin, in: „50 kluge Gedanken, die Kopf und Herz öffnen, Beiheft zu “ Brigitte“ 3/2019)
Natürlich sollte man seine Aufgaben gewissenhaft erledigen. Aber man sollte es eben nicht übertreiben, man muss nicht 120 Prozent geben, nicht mal 100 – 80 Prozent reichen in der Regel.
Wenn man alles mit dem Anspruch macht, perfekt zu sein, setzt man sich nicht nur selbst unter Druck, sondern geht auch seinen Mitmenschen oft mächtig auf die Nerven.
Eine gewisse Lockerheit entspannt das Klima enorm, beruflich und privat.
Oder wie der Enkel in dem genialen Film „Willkommen bei den Hartmanns“ mit seiner Band rappt: „Chill mal dein Gesicht, Mann, komm mal runter!“
PS: „Philosophin“, was für eine coole Berufsbezeichnung, verdient die damit wirklich Geld? Neid!
Ich kenne eine, eine Philosophin und sie kann recht gut davon leben, dass sie eine ist. Aber sind wir nicht alle irgendwie Philosophen?
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Ja, das dachte ich auch, als ich das gelesen habe. 😜
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perfektion kann ein ‚fluch‘ sein…
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Das Pareto-Prinzip
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Genau!
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Früher ging’s einfacher: – “ Mach Disch nackisch Baby.“.
… und alle die im Begriff sind, es ernst zu nehmen, mögen mir verzeihen 😭
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😅😅😅
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