Ich habe mal gelesen, dass man eher versuchen solle, ein sinnvolles als ein glückliches Leben zu führen.
Wenn man ein Leben führe, das man als sinnhaftig empfinde, sei man automatisch glücklicher.
Das erscheint mir überzeugend und tröstet mich gerade. Ich hänge ein bisschen durch, weiß aber, dass meine Grundrichtung für mich stimmt.
Glück ist immer nur eine temporäre Erscheinung. Sinn ist immer sinnvoll!🎶
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😃
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Wenn kurzfristiges Glück, Hedonismus gemeint ist, stimme ich eindeutig zu.
Aber sein Glück dem vermeintlichen Sinn unterzuordnen, finde ich nicht generell richtig …
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Ich glaube, wir reden hier von unterschiedlichem „Sinn“. Ist jedenfalls interessantes Thema …
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Es gibt sicher überpersonell sinnvolle Lebensaufgaben, die ein Leben tragen können.
Aber wenn du richtig persönlich saumäßig glücklich bist – kein äußerer Sinn kann das toppen.
Vielleicht hast du eine überlebenswichtige Aufgabe, die wichtiger ist, aber dein persönliches Glück wird dann geopfert.
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Naja, ich meine ein für einem selbst sinnhaftes Leben, zum Beispiel im Einklang mit den eigenen Werten und Prioritäten. Das erfüllt einem schon, zumindest geht es mir so. Zum Platzen glücklich ist man ja immer nur in Momenten.
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Glück ist ein flüchtiges Geschäft.
Friede, Zu-Friedenheit ist beständiger und anspruchsloser an äußeren Umständen.
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Ich denke, beides hat seine Zeit.
Wenn das Glück die Möhre ist und der Sinn der Stock, der die Möhre immer in gleichmäßigem Abstand vor dem Esel hält, denke ich, daß der Sinn durchaus Sinn hat. Aber ab und zu muss man auch den Sinn Sinn sein lassen und sich eine Möhre gönnen…
🧐🤪🤗
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😅
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👍🍀🤗
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